Familienstellen
Systemaufstellungen
in München, Regensburg, China und Brasilien
Woher das Leben kommt, wissen wir nicht. Es bleibt ein Geheimnis. Und dennoch ist es einfach da. Wir sind durch und dank Vater und Mutter am Leben und dadurch eingebunden in eine Familie, ein Land usw.
Aufgrund einer bedingungslosen, magischen Kinderliebe nehmen wir verborgene Dynamiken dieser Familie auf. Dies kann zu zahlreichen Problemen im Leben, z.B. im Körper, in der Partner- und Elternschaft, im Beruf und in anderen Beziehungen führen. Uns ist dabei die Form der Eingebundenheit in das Familiensystem nicht bewusst.
Wir folgen sozusagen getreu, fast wie blind einem Muster. Durch Systemaufstellungen mit Stellvertretern für die echten Personen und mit Hilfe deren Körperempfindungen kommt diese Dynamik ins Bewusstsein.
In Verbindung mit der neu gewonnenen Ordnung in der Familie kann die vorher versteckte Liebe in eine sehende umgewandelt werden und es können so mit den Bewegungen des Geistes gute Lösungen entstehen.
Familienaufstellungen führen zu einem tiefen Er – Leben, sie dienen der Lebenshilfe, sind keine Psychotherapie, eher eine Schule für das Leben.
Ein Pionier der systemische Arbeit war Bert Hellinger. Durch Bert Hellinger wurde der Begriff Familienstellen einer breiten Öffentlichkeit bekannt.
Die systemische Arbeit mit Aufstellungen entwickelt sich ständig weiter. Der Begriff Familienstellen reicht nicht mehr aus, um die Möglichkeiten zu beschreiben, auf die Therapeuten zugreifen können. Vielfach wird heute der Begriff Systemaufstellungen verwendet.
Sie wird neben Paar- und Familienthemen auch in anderen Bereichen des Lebens wie Arbeit/Beruf, Schule, Erbe u.a erfolgreich angewandt. Viele Unternehmen, Firmen und Organisationen nutzen diese Methode, die inzwischen weltweit Anerkennung gefunden hat.